Vereinsfahr nach St. Goar: Rhein in Flammen 2007
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Zufälligerweise führte diese ebenfalls an den Rhein nach St. Goar, und einige der damaligen Teilnehmer wussten so manches von damals zu berichten. |
Praktischerweise führte dieser abschüssige Weg direkt ins Dorf, so dass man praktisch ohne Wendemöglichkeit vor einer zu niedrigen Durchfahrt stand und sich irgendwie rückwärts retten musste. Trotzdem, man mag es ja kaum glauben, erreichte der Bus mit allen Insassen mehr als rechtzeitig sein Ziel in St. Goar. |
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Gegen 20 Uhr kamen jedoch alle aus allen Ecken St. Goars wieder zusammen und trafen sich sogar zufällig am Rheinufer zusammen, um den Höhepunkt zu genießen: Gegen halb neun Uhr abends begann das spektakuläre Höhenfeuerwerk, umrahmt von einer herrlichen Kulisse und Wein. Während sich im Hintergrund der Loreleyfelsen erhob und die Burgen "Katz" und "Maus" ein eindrucksvolles Bild von sich gaben, konnte man bei einem weiteren gemütlichen Glas Wein in die zahlreichen "Ahh"s und "Ohh"s der anderen Zuschauer miteinstimmen. Selbst auf dem Rhein tummelten sich zahllose Boote, die ihren Gästen einen einmaligen Ausblick auf das Schauspiel boten; aber der Platz der Welberger bot mindestens einen genauso imposanten Ausblick. |
Da aber auch das eindrucksvollste Feuerwerk irgendwann zu Ende geht, ging man wieder zur Geselligkeit über. Man probierte noch den ein oder anderen Wein, fachsimpelte über den Oechslegrad oder stieg um auf alkoholfreie Getränke; während einige schon schlafestrunken eine kurze Auszeit nahmen. |
Nachdem sämtliche, für kurze Zeit verschwundenen Mitreisenden wiederauf- gefunden waren, musste man sich leider wieder auf den Heimweg machen. Gut das man in der Gruppe zusammen war, einige konnten sich nicht (mehr?) erinnern, wo genau unser Bus stand, was angesichts der schieren Fülle an Reisebussen nicht verwundern konnte. Am Bus angekommen zeigte sich der große Vorteil der leider etwas kleinen Reisegruppe: Da so ein Tag doch sehr anstrengend war, hatte nun jeder ausreichend Platz, es sich gemütlich zu machen und etwas zu dösen, bis man nach kurzer Dauer wieder in Welbergen angelangte. ´ |
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